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Tourismusverbände fordern Verlängerung der Überbrückungshilfen

16.11.2021

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Zehn Spitzenverbände der deutschen Reise- und Tourismuswirtschaft haben sich in einem Brief an die Verhandlungsführer der Koalitionsverhandlungen in Berlin gewandt und die Verlängerung der Überbrückungshilfen gefordert. Weiterhin würden bestehende Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie in relevanten Teilen der Branche zu massiven Umsatzverlusten führen, auch wenn sich seit August in einzelnen Segmenten eine Erholung abzeichnet. So sei eine Normalisierung der Geschäftslage angesichts der aktuellen Entwicklungen ausgeschlossen und eine Verlängerung der Überbrückungshilfen daher bis Ende März 2022 geboten. Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören die Spitzen der Allianz Selbständiger Reiseunternehmen (asr), des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), des Deutschen Reiseverbands (DRV), des Deutschen Tourismusverbands (DTV), des Europäischen Verbands der Veranstaltungs-Centren (EVVC), des Hotelverbands Deutschland (IHA), des Internationalen Bustouristik Verbands (RDA) und des Verbands Internet Reisevertrieb (VIR).