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UsedomCard 2024: eine echte Vorteilskarte für Gäste und Einwohner

06.09.2023

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Mit Einführung der UsedomCard in allen prädikatisierten Seebädern in diesem Jahr ist ein zentrales Ziel des Projektes „Modellregion Insel Usedom und Stadt Wolgast“ erreicht worden. Jetzt soll die UsedomCard zu einer echten Vorteilskarte ausgebaut werden, die attraktive Vorteilsangebote und Vergünstigungen für Gäste und Einwohner gleichermaßen bietet.

UsedomCard 2024: eine echte Vorteilskarte für Gäste und Einwohner, Foto: UTG/Labahn

Mit der UsedomCard können Gäste und Einwohner aktuell die öffentlichen Einrichtungen und Angebote in allen kurabgabeerhebenden Gemeinden nutzen. Damit trägt sie heute bereits dazu bei, die Außenwahrnehmung der Insel als einheitliche Urlaubsregion zu stärken. 

Ab dem kommenden Jahr sollen weitere Leistungen die UsedomCard bereichern: Kultur- und Freizeitangebote, Gastronomie, Einzelhandel, Wellness und Spa etc. Voraussetzung dafür ist, dass UsedomCard-Inhaber damit einen spürbaren Preisvorteil bei der Nutzung der Angebote erhalten. Der Rabatt muss mindestens zehn Prozent auf den regulären Wert der Leistung bzw. des Produktes betragen und kann prozentual oder nominell gewährt werden. Dies ist nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Preisentwicklung wichtig.

Als Gegenleistung dafür erhalten UsedomCard-Partner umfassende Werbe- und Kommunikationsleistungen. Eine neue Broschüre im DIN-lang-Format (Erstauflage: 250.000 Stück) bündelt alle Informationen und Partnerangebote auf einen Blick und wird über die Kurverwaltungen der Insel, Hotelpartner, Zimmervermittler, Vermieter und an vielen weiteren Stellen mit direktem Gästekontakt ausgegeben. Zudem stellt die künftige Landingpage zur UsedomCard auf usedom.de – dem reichweitenstärksten Portal der Insel mit jährlich rund 2,8 Millionen Seitenaufrufen – alle Partnerangebote prominent dar.

„Das Potenzial ist riesig: 1,4 Millionen Kurkarteninhaber in 2022. Dazu rund 40.000 Einwohner in der Modellregion Insel Usedom und Stadt Wolgast, die hier dauerhaft leben und ebenfalls Inhaber einer UsedomCard werden können. Eine bessere Werbeansprache in Richtung Gäste und Einwohner als über die UsedomCard gibt es meiner Meinung nach nicht“, schwärmt Michael Steuer, Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH, von den erweiterten Plänen. „Wir schaffen damit Win-Win-Situationen für Gäste, Einwohner und Leistungsanbieter.“

Eine wichtige Voraussetzung ist die Darstellung des Leistungsanbieters auf der usedom.de, mindestens in Form eines kostenpflichtigen Standard-Eintrages (195 Euro pro Jahr), um die technische Platzierung auf der usedom.de zu gewährleisten. Weitere Kosten sind mit einer Teilnahme nicht verbunden. Interessenten melden sich bis 30. September 2023 bei der Usedom Tourismus GmbH, usedomcard@usedom.de.