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MV-TourismusTreff #4: Ergebnisse der Studien zur Tourismusakzeptanz und Lebensqualität in der Wohnbevölkerung 2023

09.11.2023

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1 min

Aufzeichnung vom 6. November 2023 und Studien zum Download verfügbar

Tourismus und Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern | MV-Tourismustreff 4 | TMV Tourismus und Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern | MV-Tourismustreff 4 | TMV

Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (TMV) lud am 6. November 2023 von 10 bis 12 Uhr zum MV-TourismusTreff #4 zur Auswertung der Ergebnisse der Studien zur Tourismusakzeptanz und Lebensqualität in der Wohnbevölkerung 2023.

Nach der Begrüßung durch den TMV-Geschäftsführer und Tourismusbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Tobias Woitendorf, präsentierten Dr. Sabrina Seeler vom Deutschen Institut für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste und Leonie Scherer vom Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr (DWIF) die Ergebnisse der Studien zur Tourismusakzeptanz und Lebensqualität.

Unter der Moderation von Roland Völcker vom TMV war im Anschluss Zeit für Fragen und Diskussionen.

Weitere Informationen: 

Hintergrund:

Im Jahr 2021 hat der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern erstmals eine landesweite Studie  zur Wahrnehmung des Tourismus in der Wohnbevölkerung in Auftrag gegeben. Die Methodik basiert auf einem Forschungsprojekt des Deutschen Instituts für Tourismusforschung an der FH Westküste und ermöglicht es, den „Tourismusakzeptanz-Saldo“ als einfachen, bundesweit einheitlichen Vergleichswert zu messen. Die Messungen wurden jeweils im Sommer 2022 und 2023 wiederholt. Zeitgleich wurde 2023 ergänzend eine landesweite Studie zur Wahrnehmung der Lebensqualität durchgeführt. Die Studie ermittelt erstmals den konkreten Beitrag des Tourismus zur Lebensqualität in der Wohnbevölkerung und gibt Aufschlüsse über positive und negative Einflussfaktoren sowie Abhängigkeiten.

Beide Studien enthalten wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung des Tourismus auf Landes- und Destinationsebene. Insgesamt wurden über 2.700 repräsentativ ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner aus Mecklenburg-Vorpommern befragt.